Sie wollen die Mitte Deutschlands stark in Berlin vertreten. Alle drei sind gleichermaßen der Überzeugung, dass die Mitte der Bundesrepublik eine besondere Bedeutung hat und der ländliche Raum im Allgemeinen deutlich mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung verdient. - Foto: Privat

REGION Enge Zusammenarbeit der Bundestagskandidaten

Länderübergreifendes CDU-Treffen am Drei-Wahlkreise-Eck

27.01.25 - Die drei CDU-Bundestagskandidaten der Wahlkreise 168, 173 und 189 haben sich jetzt unweit des thüringischen Ortes Wenigentaft und des hessischen Ortes Mansbach (Hohenroda, Landkreis Hersfeld-Rotenburg) getroffen, um die hessisch-thüringische Freundschaft und die enge Zusammenarbeit der drei Politiker symbolisch darzustellen.

Nur wenige Meter vom Treffpunkt entfernt liegt der geografische Grenzpunkt, an dem die drei Landkreise Fulda, Hersfeld–Rotenburg und der Wartburgkreis zusammenstoßen. Wilhelm Gebhard, der für den Wahlkreis 168 "Werra-Meißner/Hersfeld, Rotenburg", Michael Brand für den Wahlkreis 173 "Fulda" und Christian Hirte für den Wahlkreis 189 "Eisenach–Wartburgkreis–Unstrut-Hainich-Kreis" verbindet nicht nur die gleiche Partei, sondern auch ein gemeinsames Ziel. Alle drei wollen die Mitte Deutschlands stark in Berlin vertreten und sind gleichermaßen der Überzeugung, dass die Mitte der Bundesrepublik 35 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs eine besondere Bedeutung hat und der ländliche Raum im Allgemeinen deutlich mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung verdient. Gemeinsam wollen sie Deutschland und die Region wieder nach vorne bringen und dabei die Themen Wirtschaft, Migration, innere und äußere Sicherheit sowie den sozialen Zusammenhalt in den Fokus der Betrachtung nehmen.

"In Berlin muss wieder bürgerliche Vernunftspolitik einkehren, die nicht länger an der Lebenswirklichkeit der Menschen vorbeigeht und die Probleme löst, statt sie nur zu beklagen", sind sich Gebhard, Brand und Hirte bei dem Treffen abschließend einig. Dabei betonen sie, dass ihnen vor Ort zudem die Themen Kommunalfinanzen, die medizinische Versorgung im ländlichen Raum, die Tourismusförderung und die Erinnerungskultur zur deutsch-deutschen Grenzgeschichte wichtig sind. (ms/pm) +++

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