25.05.25 - Vor wenigen Tagen informierte Spotlight darüber, dass Fulda im Jahr 2026 eine neue Musicalproduktion sehen wird – den "Schimmelreiter". Da mag ein Raunen durch die Stadt gegangen sein, denn vermutlich liegt die Lektüre von Storms Novelle bei den allermeisten viele Jahre zurück. Tauchen wir also ein in Storms meisterhafte Novelle, und ganz nebenher sind wir dann fit für das neue Musical.
Eine falkenfreie Novelle

Theodor Storm © Wikipedia
Die Glanzzeit der Novelle ist das 19. Jahrhundert, die deutschsprachige Literatur ist mit Kleist, Eichendorff, E.T.A. Hoffmann, Storm, Fontane, Hauff, Gotthelf und Schnitzler reich an Autoren, die sich dieser Gattung widmeten. Novelle oder kurzer Roman?, mögen manche sich beim "Schimmelreiter" fragen. Laut Gattungsregeln muss eine Novelle eine Rahmenhandlung haben, in die das Geschehen eingebettet wird. Check – gibt es, und Storm macht es ganz besonders raffiniert: Er verdoppelt die Rahmenhandlung über sein Konstrukt mit dem Zeitungsleser, dem Reisenden, dem Erzähler und dem Schulmeister. Weniger leicht schon fällt die Antwort auf die Frage, wer in dieser Novelle nun eigentlich der Falke ist. Die ‚Falkentheorie‘ geht auf den Schriftsteller Paul Heyse zurück, der forderte, in der Novelle müsse das Grundgerüst klar erkennbar sein (= Silhouette) und es müsse ein Dingsymbol geben, das für das zentrale Problem stehe (= Falke). Den griffigen Namen lieh Heyse sich aus der Falkennovelle in Boccaccios "Decamerone", der ersten Novellensammlung überhaupt.

Die Peterswarf in Ockholm ist seit Jahrhunderten der Hof der Ockholmer Deichgrafen. ...© Wikipedia
Im "Schimmelreiter" gäbe es demzufolge gleich zwei mögliche Kandidaten für den Falken – den Deich, und natürlich Hauke Haiens Schimmel. Wir können es aber mit Storm halten, der sich für die Falkentheorie seines Freundes Heyse nicht die Bohne interessierte. An Gottfried Keller schrieb Storm am 13. September 1883: "Die Boccaccioschen Falken laß‘ ich unbekümmert fliegen und verliere mich romantisch zwischen Wald und Heidekraut vergangener Zeiten." Das bezog sich zwar auf eine andere Novelle Storms, gilt so aber auch für den "Schimmelreiter".
Viele einschneidende Begebenheiten

Erstausgabe des „Schimmelreiters“ von 1888 © Wikipedia / H.-P.Haack, Antiquariat Dr. Haack Leipzig
Beim "Schimmelreiter" kommen wir mit dem Fokus auf ein zentrales Thema nicht weiter, weil Storm auch dieses Gattungsgesetz ignoriert. Einerseits gibt es den Kampf des Menschen gegen die Natur, gleichzeitig geht es aber auch um den unauslöschlichen Aberglauben und den Einbruch des Mystischen in unsere scheinbar so durchrationalisierte Welt. Nicht zu vergessen die großen Lebensfragen nach Liebe, Verlust, Neid und Macht. Der "Schimmelreiter" ist reich an außergewöhnlichen Begebenheiten: Die erste findet gleich in der Rahmenerzählung statt, als der Erzähler in einer stürmischen Nacht dem Schimmelreiter begegnet. Die Ermordung eines weißen Katers wäre genauso zu benennen wie die Wiederauferstehung eines Pferdeskeletts, die zwei Knechte beobachtet haben wollen und von der der Schulmeister in der Binnenerzählung berichtet. Auch der Deichbruch und Hauke Haiens Selbstmord in den Fluten sind außerordentliche Begebenheiten. Genügend Drama also.

Hans Momsen aus Fahretoft gilt als Vorbild für Storms Figur des Hauke Haien. Das Gemälde ...© Wikipedia
Letztlich speist sich alles aus der Verfasstheit und dem Charakter Hauke Haiens. Schon als Kind will Hauke Haien verstehen, wie die Dinge funktionieren und sich nicht nur auf väterliche und sonstige Überlieferungen verlassen. Dafür kämpft er sich auch durch eine holländische Ausgabe des Euklid durch. Er versteht früh, dass Wissen Macht verleiht und Aufstieg ermöglicht. Seine Auseinandersetzung mit den abergläubischen und stockkonservativen Dörflern ist auch deshalb so heftig, weil Hauke Haien nicht verstehen kann, warum die Dorfbewohner so verstockt sind. Nur eine glaubt an ihn und ist immer an seiner Seite – seine Frau Elke, die Tochter des alten Deichgrafen.
Der Held ist ein zerrissener Charakter

Der Hauke-Haien-Koog in Neufriesland entstand 1958-60 und ist nach dem „Schimmelreiter“ ...© Wikipedia bdk, CC BY-SA 3.0
Warum fasziniert uns dieser Hauke Haien bis heute? Weil er eben kein glattrasierter Held ist, der immer auf der Seite des Guten steht. Hauke Haien ist ein zerrissener Mensch mit vielen düsteren und destruktiven Merkmalen. Als Kind schon war er ein Einzelgänger mit durchaus fragwürdigen Hobbys wie dem Abschießen von Strandläufern mit Steinen. Er wird schnell aggressiv, wenn es nicht nach seinem Kopf geht. Er ist getrieben vom Wunsch nach Überlegenheit. Er will die Natur beherrschen (dafür steht der Bau des neuen Deichs). Er ist stur und hart gegenüber den Dorfbewohnern. Und doch ist Hauke auch ein liebevoller, zärtlicher Ehemann und Vater. Ihre Liebe übersteht die vielen Anfeindungen der Dörfler genauso wie die lange Kinderlosigkeit oder die Geburt eines behinderten Kindes. Auch seinem Schimmel, der sich nur von ihm reiten lässt, ist Hauke Haien zugetan.

Zwei von vielen Verfilmungen: Alfred Weidenmann (1978) nahm sich der Novelle 1978 ...
Heißt: Dieser Hauke Haien mag zwar ein Übermensch sein wollen, ist es aber nicht. Das Herrschsüchtige, die Egozentrik, die Verachtung der einfachen Dörfler und der Wille zur Macht werden in Storms Novelle beständig konterkariert. Der vor kurzem verstorbene Germanist Volker Neuhaus hat Hauke Haien als "nordfriesischen Faust" bezeichnet und attestiert ihm sogar Menschenfeindlichkeit und soziopathische Züge. Nein, sympathisch ist er wirklich nicht, aber unglaublich faszinierend.
Poesie und Leitmotive
Tiere sind ein auffälliges Motiv in dieser Novelle. Wenn sie nicht Haustiere und gezähmt sind, gelten sie als das Wilde, Animalische, Böse. Nur Domestizierung kann das eindämmen. Der weiße Angorakater der alten Dörflerin Trien Jans wird von Hauke erwürgt, weil er ihm seine Jagdbeute gestohlen hat. Hauke Haiens Schimmel ist ebenfalls näher am Dämonischen – Hauke kauft ihn von einem unheimlichen Händler, und das Pferd, das er zunächst erst einmal aufpäppeln muss, bleibt allen anderen Menschen gegenüber wild und ungebärdig. Die Farbe Weiß steht für das, was üblicherweise Schwarz symbolisieren würde – Magie, Dämonisches, Verhextes, Teuflisches und den Tod. Weitere Leitmotive sind natürlich der Deich, der die Rahmen- mit der Binnenhandlung verbindet, Hauke Haiens Leben bestimmt, sein Lebenswerk und Verhängnis wird und die domestizierte von der wilden Natur trennt. Auch die Mathematik, die Hauke Haien schon als Kind fasziniert, durchzieht die Novelle leitmotivisch.

Robert Habecks und Andrea Paluchs Adaption und Weitererzählung des „Schimmelreiters“ ...© Kiwi Verlag

Husum, Theodor-Storm-Haus Wikipedia / Matthias Süßen, CC BY-SA 4.0

Vorankündigung des Musicals „Der Schimmelreiter“ – das neueste Werk von Spotlight ...
Gleich mit dem ersten Satz positioniert Storm seine Novelle und setzt die Fallhöhe, was jetzt erzählt wird, ist nicht 0815, sondern trifft ins Mark. Storm zeigt sich als Meister der langen Sätze, der von ihm oft gewählte hypotaktische Stil mit der Reihung von Satzgefügen vor allem in den atmosphärisch besonders dichten Szenen oder ruhigeren Beschreibungen ist überaus kunstvoll. Storm verwendet viele regionaltypische Ausdrücke, es gibt ganze Passagen in Platt, dazu kommen Fachbegriffe aus dem Deichbau und der Landwirtschaft an der Küste. Und er benutzt viele Begriffe, die zu seiner Zeit nicht mehr üblich waren. Das heißt: Die Sprache verortet die Novelle in Storms Heimat Nordfriesland, die Sprache archaisiert die Novelle aber auch und verschafft ihr so eine übergeordnete Bedeutung.
Storm schafft eine unnachahmliche Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann. Dafür mag der letzte Satz der Binnenerzählung stehen: "Der Mond sah leuchtend aus der Höhe, aber unten auf dem Deiche war kein Leben mehr, als nur die wilden Wasser, die bald den alten Koog fast völlig überflutet hatten. Noch immer aber ragte die Werfte von Hauke Haiens Hofstatt aus dem Schwall hervor, noch schimmerte von dort der Lichtschein, und von der Geest her, wo die Häuser allmählig dunkel wurden, war noch die einsame Leuchte aus dem Kirchturm ihre zitternden Lichtfunken über die schäumenden Wellen."
Die Figur des Außenseiters Hauke Haien, der gegen Aberglauben, Starrsinn, Naturgewalten kämpft, vor allem aber gegen sich selbst, ist von einer Modernität, die uns auch knapp 140 Jahre nach Entstehung der Novelle sofort packt.
(Jutta Hamberger)+++
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