22.06.25 - Am 06. Juni feierte die literarische Welt Thomas Manns 150. Geburtstag, und in diesem Jahr wird sein komplexester und schönster Roman "Der Zauberberg" 101 Jahre alt. Der Roman ist die Bekehrungsgeschichte Thomas Manns vom Royalisten und Nationalisten zum Demokraten. Und er ist, wie Mann im Princeton-Vorwort zum Roman schreibt, eine Untersuchung über "die europäische Seelenverfassung und geistige Problematik" zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das große Thema des "Zauberberg" ist die Orientierungslosigkeit und Zerrissenheit des Menschen. Moderner geht es auch für das Jahr 2025 nicht.

Luftaufnahme des Davoser Gebirgspanoramas © Wikipedia / Flyout, CC BY-SA 3.0
Ein Jahrhundertwerk
Der "Zauberberg" war nicht meine erste Begegnung mit Thomas Mann, aber eine meiner intensivsten. So intensiv wie die mit "Tod in Venedig". Die Zuneigung kommt nicht von ungefähr, Thomas Mann sah den Roman als heiter-ironisches Gegenstück zu seiner Erzählung. Der Roman ist ein Epochenporträt, ein eigener europäischer Mikrokosmos der Vorkriegszeit. Es gibt einen schlechten Russentisch (und einen guten), eine ältere Dame, die nur "Tous les deux" genannt wird (weil beide Söhne tödlich erkrankt sind), Hermine Kleefeld mit ihrem pfeifenden Pneumothorax oder Karoline Stöhr, die eine wandelnde Enzyklopädie falsch verwendeter Redewendungen und Fachbegriffe ist. Fräulein Engelhart, von schlaffer Gesundheit, "fiebrig und innerlich wurmstichig", ist Castorps Tischgenossin. Nicht zu vergessen der soldatische, ehrliche Joachim Ziemßen, den es schmerzt, dass er krankheitsbedingt seine vaterländische Pflicht nicht erfüllen kann.

Thomas Mann an seinem Schreibtisch (1905) © Wikipedia / Anonym, http://www1.ndr.de/kultur/geschichte/portraets/thomasmann104_org-thomasmann118_p-5.html,

Katia Pringsheim auf ihrem Verlobungsfoto (1905), am 11.02.1905 heiratete sie Thomas ...© Wikipedia / Stephanie Held-Ludwig, Atelier Veritas - ETH-Bibliothek Zürich, Thomas-Mann-Archiv,

Die Manns vor dem Berliner Hotel Adlon (1929) © Wikipedia / Bundesarchiv, Bild 183-H27031 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de
Castorp trifft Lodovico Settembrini, Literat, Humanist, Freimaurer und Demokrat, zu dem eine Freundschaft entsteht. Später kommt Settembrinis intellektueller Gegenspieler Leo Naphta hinzu, ein Jesuitenschüler und zum Katholizismus konvertierter galizischer Jude. Die beiden kämpfen fortan um die Vorherrschaft in Castorps Herz und Geist. Beide stehen für die miteinander konkurrierenden politischen Systeme und die Spannungen der Epoche – Humanismus, Rationalität und Demokratie einerseits, ein totalitärer, auf Terror gestützter Staat andererseits. Die Vorträge des Psychoanalytikers Dr. Krokowski, dessen These, dass alle Krankheitssymptome "verkappte Liebestätigung und alle Krankheit verwandelte Liebe sei", ziehen Castorp in ihren Bann. Respekt hat er vor Hofrat Behrens, dem Clawdia Chauchat für ein Ölgemälde fast täglich Modell sitzt und den Mann nach seinem Schriftstellerkollegen Gerhart Hauptmann gestaltet hat.

Der Zauberberg in zwei Varianten des Fischer Verlags © Fischer Verlag
Überhaupt – Clawdia! Zugegeben: Frauen spielen weder in Thomas Manns Leben noch in seinem Werk eine zentrale Rolle (von seiner Frau Katia abgesehen, die ihm seine ‚bürgerliche‘ Existenz überhaupt erst ermöglichte). Clawdia Chauchat kümmert sich nicht um Konventionen, sie tut, was sie will. Sie ist eine Nebenfigur, und doch fasziniert sie, denn für Hans Castorp ist diese Türen schlagende, ständig verspätete und lungenkranke schöne Russin die Projektionsfläche schlechthin. In einer zentralen Romanszene zwischen den beiden heißt es: "Zum Leben gibt es zwei Wege, der eine ist der gewöhnliche, direkte und brave. Der andere ist schlimm, er führt über den Tod, und das ist der geniale Weg." Dank der kirgisenäugigen Gattin eines höheren Beamten aus Daghestan verstehen wir, dass auch Eros und Dekadenz zu diesem "schlimmen Weg" dazuzurechnen sind.
Die Aufhebung der Zeit
Hans Castorp, der als braver Kaufmannssohn auf dem Zauberberg ankommt und dort nur kurz zu Besuch bleiben will, bleibt schlussendlich sieben Jahre. Denn der morbiden Faszination des Bergs und des Sanatoriums kann er sich nicht entziehen. Bald ist er drin in den Routinen auf dem Berg – vom gekonnten Einwickeln in die Decke, damit man die vorgeschriebene Liegepause auf dem Balkon ohne Erfrierungen übersteht, bis zu den Mahlzeiten und Arztbesuchen. Der Tagesablauf hat für Castorp bald etwas wie "heilig-selbstverständliche Unverbrüchlichkeit".

Im Speisesaal der „Schatzalp“
Die Handlung ist chronologisch aufgebaut, die Zeit aber beschleunigt sich zusehends. Der Roman hat sieben Kapitel – die ersten fünf Kapitel (circa die Hälfte des Romans) sind Castorps ersten sieben Monaten auf dem Berg gewidmet. Diese Kapitel kulminieren im Kapitel "Walpurgisnacht" – eigentlich nur die Faschingsfeier im Sanatorium. Thomas Mann verzerrt die Zeit im Roman sehr bewusst, wenn er diesen Faschingsdienstag auf den 29. Februar 1908 legt. Nur dass der in Wirklichkeit gar nicht auf den 29. Februar fiel, sondern auf den vorangegangenen Samstag. Mann nutzt das Spiel mit dem Schaltjahr und Schalttag als einem Tag, der "aus aller Ordnung und beinah aus dem Kalender" fällt und daher zu allerlei Eskapaden einlädt. Die beiden letzten Romankapitel erzählen dann im Zeitraffer sechs Jahre, sie sind geprägt von Ennui und Routine. Sie kulminieren im Kapitel "Schnee", Castorps Grenzerfahrung, die letztlich seinen Abschied vom Berg einleitet. Diese strukturelle Asymmetrie im Roman entspricht Castorps verzerrter Zeitwahrnehmung.

Gemälde Gerhart Hauptmanns von Max Liebermann aus dem Jahr 1912 – nach ihm gestaltete ...© Wikipedia / Scan Groth-Pfeifer aus Kunstbuch,

In einem Davoser Café – Ernst Ludwig Kirchner

Geheimrat Prof. Dr. Friedrich Jessen auf einer Postkarte des Jahres 2016 – nach ihm ...© Wikipedia / Hundnase, CC BY-SA 4.0
Parodie des klassischen Bildungsromans
Thomas Mann hat Hans Castorp als Gralssucher bezeichnet und damit als kleinen Bruder Parzivals. Er trägt den Allerweltsnamen Hans, er ist in allem mittelmäßig und verkörpert das deutsche Bürgertum, das sich irgendwie zwischen und mit allem zu arrangieren versucht. Aber dieser Hans bricht auf aus dem Vertrauten in die magische Welt des Zauberbergs und trifft dort Mentoren, Freunde, Förderer und Hindernisse – rein formal handelt es sich also um eine coming-of-age-Geschichte. Thomas Mann nennt seinen Roman einen "Initiationsroman", in dem Castorp durch den notwendigen Durchgang durch Krankheit und Tod zum Wissen gelange und letztlich zum Leben. Der Literaturwissenschaftler Kai Sina schrieb, man lerne aus dem "Zauberberg" mehr über unsere Gegenwart als in der gegenwärtigen Literatur, weil "uns vor Augen geführt wird, warum wir das moderne Leben so ungemein schätzen. Wir genießen seine Vorzüge und profitieren von seinen Innovationen (…). Andererseits verdeutlicht Manns Werk, warum man an diesem modernen Leben verzweifeln kann und sich nach angeblich einfacheren, weniger fordernden Zeiten zurücksehnen mag. Kein Roman der Gegenwart zeigt mir diese tiefe und zugleich unaufhebbare Ambivalenz auf so eindringliche Weise". Nach der erneuten Lektüre kann ich das nur bestätigen.

Auf der Pischa © Jutta Hamberger

Wandelgang auf der „Schatzalp“

Blick ins Davoser Tal © Jutta Hamberger
Vom Lebensersatz zur Humanität
Die Abgründe des 20. Jahrhunderts waren vor 100 Jahren nicht überbrückt, und die Vielstimmigkeit von Kulturen, Denkschulen und Weltanschauungen hat im 21. Jahrhundert eher noch zugenommen. Offene Gesellschaften sind zwar belohnender, aber auch anstrengender als geschlossene. Deshalb werden sie von Populisten abgelehnt oder bis aufs Blut bekämpft. Auch davon handelt der "Zauberberg". Die Krankenwelt im Davoser Sanatorium hat Thomas Mann als "Lebensersatz" beschrieben, die "von einspinnender Kraft und Geschlossenheit" sei und "junge Menschen in relativ kurzer Zeit dem wirklichen, aktiven Leben vollkommen entfremdet". Der Grund dafür ist die "alchimistische Steigerung", die Hans Castorp auf dem Berg erfährt. Auch wir kennen die, und zwar aus unseren Bubbles in den Sozialen Medien. Setzen Sie statt ‚Krankenwelt‘ den Begriff Social Media ein, vergleichen Sie die Hauptfiguren des Romans und ihre Weltsichten mit einigen Verführern oder sogenannten Influencern von heute, dann verstehen Sie die Dimension und Bedeutung dieses Romans für unser Jahrhundert sofort.
Würde Thomas Mann heute unter uns weilen, er sähe sich wohl genötigt, erneut "Reden an die deutschen Hörer" zu verfassen – denn Haltung und Humanismus sind heute erneut großen Gefahren ausgesetzt. Das ist der Schluss seines Princeton-Vorworts zum Roman: "Der Gral, den Castorp wenn nicht findet, so doch im todesnahen Traum erahnt, (…) das ist die Idee des Menschen, die Konzeption einer zukünftigen, durch tiefstes Wissen um Krankheit und Tod hindurchgegangenen Humanität. Der Gral ist das Geheimnis, aber auch die Humanität ist das. Denn der Mensch selbst ist ein Geheimnis, und alle Humanität beruht auf Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Menschen."

Foto: Nicole Dietzel, Dinias
(Jutta Hamberger)+++
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